In der letzten Partie gegen die IF Stjernen Flensborg nehmen die Steinburgerinnen nicht nur die weiteaste Auswärtstour in Angriff sondern auch eine Reise ins Ungewisse. Nur ein Sieg düfte mit einer hohen Wahrscheinlichkeit den Klassenverbleib sichern, Unentschieden und Niederlage bedeuten Bangen und Hoffen auf Ausrutscher anderer Mannschaften.
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23.03.2012Welche Platzierung nun für den Klassenerhalt reicht, wird sich erst im Mai mit dem Saisonende in der Oberliga definitiv herausfinden lassen. Zu viele Möglichkeiten lassen derzeit keine sinnvolle Aussage zu. Gewiss ist aber, dass ein 7.Platz in fast allen Konstellationen reichen dürfte. Den hat sich das Team über eine bravouröse Rückrunde bisher schwer erarbeitet, den gilt es nun gegen die Flensburger zu verteidigen.
Allerdings ist Stjernen eine äußerst unangenehm zu spielende Mannschaft. Über eine unorthodoxe 5:1 Deckung, in der die Spitze alle drei Rückraumspielerinnen stört, ohne eine feste Zuordnung vorzunehmen, birgt das Risiko, den Ball im eigenen Angriff zu vertendeln und unangenehme Gegentore über den Gegenstoß zu kassieren. Im Hinspiel gelang es in weiten Phasen, über einen disziplinierten Spielaufbau diese Hürde zu überwinden und 27 Treffer zu erzielen.
Auch von einer harten Gangart in der Deckung hatte man sich im Hinspiel nicht aus dem Rythmus bringen lassen.
Da gilt es erneut anzusetzen.
Im Deckungsverhalten wird der Mittelbereich wieder gefordert sein. Steffi Behnke, über den linken Rückraum kommend, ist die treibende Kraft von Hinten. Ansonsten geht alles über die Nahtstelle und im 1 gegen 1. Dabei wird Jana Hoeg am Kreis gern gesucht. Gegen dieses Angriffsverhalten durften wir in der letzten Woche bereits gegen Tarp üben, die das ähnlich praktizierten.
Als Bürde für diee Steinburgerinnen ist zudem sicher auch die Heimstärke von IF zu sehen. 13 ihrer 15 gewonnenen Punkte gelangen in der Idraetshalle in Flensburg. Nur die drei Erstplatzierten und Slesvig konnte dort Erfolge feiern.
Ob selbst eine Niederlage noch für den 7. Platz reichen wird, hängt dann von den Partien ATSV Stockelsdorf gegen den MSV und der SG Oeversee gegen Sleswig IF ab, die zeitgleich angepfiffen werden. Doch auf fremde Hilfe will man sich im Herzhorner Lager nicht verlassen.
Allerdings ist Stjernen eine äußerst unangenehm zu spielende Mannschaft. Über eine unorthodoxe 5:1 Deckung, in der die Spitze alle drei Rückraumspielerinnen stört, ohne eine feste Zuordnung vorzunehmen, birgt das Risiko, den Ball im eigenen Angriff zu vertendeln und unangenehme Gegentore über den Gegenstoß zu kassieren. Im Hinspiel gelang es in weiten Phasen, über einen disziplinierten Spielaufbau diese Hürde zu überwinden und 27 Treffer zu erzielen.
Auch von einer harten Gangart in der Deckung hatte man sich im Hinspiel nicht aus dem Rythmus bringen lassen.
Da gilt es erneut anzusetzen.
Im Deckungsverhalten wird der Mittelbereich wieder gefordert sein. Steffi Behnke, über den linken Rückraum kommend, ist die treibende Kraft von Hinten. Ansonsten geht alles über die Nahtstelle und im 1 gegen 1. Dabei wird Jana Hoeg am Kreis gern gesucht. Gegen dieses Angriffsverhalten durften wir in der letzten Woche bereits gegen Tarp üben, die das ähnlich praktizierten.
Als Bürde für diee Steinburgerinnen ist zudem sicher auch die Heimstärke von IF zu sehen. 13 ihrer 15 gewonnenen Punkte gelangen in der Idraetshalle in Flensburg. Nur die drei Erstplatzierten und Slesvig konnte dort Erfolge feiern.
Ob selbst eine Niederlage noch für den 7. Platz reichen wird, hängt dann von den Partien ATSV Stockelsdorf gegen den MSV und der SG Oeversee gegen Sleswig IF ab, die zeitgleich angepfiffen werden. Doch auf fremde Hilfe will man sich im Herzhorner Lager nicht verlassen.
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MJC1 -vs- Suchsdorfer SV 05.05.24-14:00; Ergebniss: 30 : 27 |
TSV Mildstedt -vs- 1.Herren 05.05.24-17:00; Ergebniss: 28 : 35 |
2.Herren -vs- SG Kollmar/Neuendorf 04.05.24-16:30; Ergebniss: 26 : 35 |
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WJC1 -vs- HSG 91 Nortorf 02.05.24-18:00; Ergebniss: 38 : 27 |
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